Natur pur > Der Winter

Hält der Winter Einzug, regt sich unsere Fürsorge für die Vögel.


Vögel, die bei uns bleiben, werden auch Standvögel genannt, es sind:

Die Alpenbraunelle, die Alpendohle, die Amsel, die Beutelmeise, der Buchfink, die Blaumeise, der Birkenzeisig, die Dohle, die Elster, der Eichelhäher, der Erlenzeisig, der Feldsperling, die Feldlerche, der Fichtenkreuzschnabel, die Heckenbraunelle, die Haubenmeise, der Gartenbaumläufer, der Gimpel, der Grünling, die Grauammer, die Goldammer, die Gebirgsstelze, der Hänfling, der Haussperling, die Haubenlerche, der Kolkrabe, die Kohlmeise, der Kernbeißer, der Kleiber, die Nebelkrähe das Rohkehlchen, die Rohrammer, der Raubwürger,  

der Tannenhäher, die Tannenmeise, die Schwanzmeise, der Star, die Saatkrähe , der Stieglitz, die Sumpfmeise, der Waldbaumläufer, die Wasseramsel, der Wiesenpieper, die Wacholderdrossel, die Weidenmeise, das Wintergoldhähnchen und der Zaunkönig.

  Vögel, die bei uns überwintern, ernähren sich wie z.B. die Blau-und Kohlmeisen von Beeren und Samen, die sie an Sträuchern und Bäumen finden. Die Vögel stöbern aber auch nach Larven, Würmern, Insekten, die sie in Baumrinden finden. Eichelhäher vergraben im Herbst Eicheln, Kleiber verstecken Samen und Nüsse unter Baumrinden, wie auch die Sumpfmeisen, die Sonnenblumenkerne unter Baumrinden verstecken.
Besonders bei hoher Schneedecke und stark anhaltendem Frost können wir den Vögeln durch die Winterfütterung über die eisige Zeit helfen. Wenn einmal mit dem Füttern begonnen wurde, muss das regelmäßige Füttern vormittags und nachmittags unbedingt beibehalten werden.Die Vögel verlassen sich auf ihre Futterplätze.Wird das Füttern eingestellt, könnten die Vögel innerhalb von Stunden verhungern.